Egain Energiedienstleistungen GmbH
Glinkastraße 30
10117 Berlin
Deutschland
Wussten Sie, dass Egain nicht nur Energie spart, sondern dem Gebäudeeigentümer auch ein Werkzeug an die Hand gibt, mit dem er überprüfen kann, ob die Energieabrechnungen korrekt sind?
Erst kürzlich sind wir auf einen interessanten Fall mit unserem Kunden B.E.M. (B.E.M. Berliner Energiemanagement GmbH) gestoßen, bei dem wir feststellen konnten, dass er aufgrund von Fehlern in seiner Energieabrechnung 10.000 € zu viel bezahlt hat. Bei unserer laufenden Arbeit mit den Energieverbrauchswerten, stellten wir fest, dass Verbrauchsdaten für einige Monate fehlten. Wir hatten nur Daten für das dritte und vierte Quartal 2019, da Egain im Juni 2019 in dieser Liegenschaft installiert wurde.
In dem Bemühen, die fehlenden Daten zu ergänzen, bat das Support-Team von Egain den Kunden um die letzte Rechnung des Energielieferanten, um die fehlenden Werte manuell ergänzen zu können. Der vom Energielieferanten angegebene Jahresverbrauchswert auf der Rechnung machte das Support-Team stutzig, da er sehr hoch war und weder zu dem Verbrauch des Vorjahres noch zu dem Verbrauch für Q3 und Q4 oder gar den Werten des laufenden Jahres 2020 passte.
Das Egain-Team informierte den Kunden darüber und bat ihn, die Rechnung noch einmal zu überprüfen. Dieser leitete dies intern an seine Kollegin Evelin Wieckowski weiter, die einen Blick darauf warf und feststellte, dass der Energielieferant hier beim Ablesen des Verbrauchs für 2019 einen Fehler gemacht haben musste. Ein Grund für diesen Fehler war ein Zählerwechsel im zweiten Quartal 2019. Evelin gab diese Information an den Objektmanager bei der BIM weiter, der den Energielieferanten informierte. Es stellte sich heraus, dass sie etwa 10.000 EUR zu viel bezahlt hatten, die sie nun zurückerhalten werden.
Dazu Evelin Wieckowski von der B.E.M.: „Im Namen der B.E.M. möchten wir den Mitarbeitern von Egain für ihr proaktives und wachsames Handeln danken, mit dem sie einen Fehler aufgedeckt haben, den wir sonst wahrscheinlich nicht gefunden hätten. Dies unterstreicht den Wert einer digitalen Verbrauchsdatenmessung in unserem Gebäudebestand.“